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MKT Bolzenanker BZ3

Der neu entwickelte Bolzenanker BZ3 mit Europäischer Technischer Bewertung kombiniert höchste zulässige Zug- und Querlasten mit variablen Verankerungstiefen. Damit setzt er Maßstäbe in Bezug auf die Leistungsfähigkeit und die Flexibilität von mechanischen Spreizankern.



Dank seiner Eigenschaften ermöglicht der Bolzenanker BZ3 in vielen Fällen bei gleicher Setztiefe wie bei anderen Modellen höhere Lasten; durch tieferes Setzen können diese Lasten weiter gesteigert werden.  So lassen sich Befestigungspunkte einsparen oder Befestigungen durchführen, die mit einem Bolzenanker bisher nicht möglich waren. Wegen der grundsätzlich höheren zulässigen Lasten kann der BZ3 häufig weniger tief eingebaut werden als herkömmliche Bolzenanker. Dafür sind extrakurze Ausführungen erhältlich. Auf diese Weise lassen sich der Bohr- und der Setzaufwand mindern und die Gefahr von Bewehrungstreffern sinkt. Die innovative Berechnungsmethode, bei der die Verankerungstiefe und die Betondicke berücksichtigt werden, ermöglicht für jede Anwendung kleinste Achs- und Randabstände. Diese Flexibilität erlaubt eine perfekte Anpassung an die Montagesituation und ermöglicht wirtschaftliche Befestigungen. Durch die Optimierung des Werkstoffs, der Geometrie und des Herstellverfahrens ist es gelungen, die Leistungsfähigkeit des Bolzenankers unter Erdbebeneinwirkung deutlich zu steigern. Weniger Umdrehungen bis zum Erreichen des Anzugsdrehmoments und die farbige Markierung der Mindestverankerungstiefe erlauben kürzere Montagezeiten und erhöhen die Montagesicherheit.



Der Bolzenanker BZ3 erlaubt auch die optionale Verwendung der Hutmutter HM. Die Hutmutter HM beugt, durch ihre geschlossene Form, Verletzungen vor und erlaubt neue gestalterische Möglichkeiten für architektonische anspruchsvolle Anwendungen.

 

Vorteile 

    • Der Bolzenanker mit den höchsten zulässigen Lasten und variabler Verankerungstiefe
    • Europäische Technische Bewertung ETA-19/0619 für die Verwendung in gerissenem und ungerissenem Beton (Option 1), unter seismischer Einwirkung der Kategorien C1 und C2 und für die Verwendung unter Brandeinwirkung (R30–R120)
    • Für höhere Lasten unter seismischer Einwirkung kann der Ringspalt zwischen dem Bolzenanker und dem Anbauteil mithilfe der Verfüllscheibe VS und dem Injektionsmörtel verfüllt werden
    • Geringe Mindestverankerungstiefen
    • Neue Berechnungsmethode in Abhängigkeit von der Verankerungstiefe und der Dicke des Betonbauteils
    • Die hohe Flexibilität ermöglicht eine optimale Anpassung an die Montagesituation und erhöht so die Wirtschaftlichkeit
    • Auch in extrakurzen Ausführungen erhältlich
    • Weniger Umdrehungen bis zum Erreichen des Anzugsdrehmoments
    • Farbige Markierung der Mindestverankerungstiefe
    • Schockzulassung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz,
      Schweiz